Sprache

Hessen verbietet Gendersprache in der Landesverwaltung

Doppelpunkt, Binnen-I, Unterstrich oder Sternchen: In der hessischen Verwaltung ist Gendersprache mit Sonderzeichen im Wortinnern künftig tabu.

«Nicht länger erlaubt sind verkürzte Formen mit Sonderzeichen wie beispielsweise dem Genderstern, dem Doppelpunkt und dem Binnen-I.» Foto: Marijan Murat/dpa
«Nicht länger erlaubt sind verkürzte Formen mit Sonderzeichen wie beispielsweise dem Genderstern, dem Doppelpunkt und dem Binnen-I.»

Wiesbaden (dpa) - Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) hat in der Landesverwaltung die Gendersprache mit Doppelpunkt, Binnen-I, Unterstrich oder Sternchen verboten.

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.