Deepfakes

X geht gegen gefälschte Nacktbilder von Taylor Swift vor

Verfahren, mit denen digitale Medien wie Bilder oder Videos manipuliert werden können, sind inzwischen weit verbreitet. Zu einem der bislang prominentesten Opfer von Deepfakes wurde nun Taylor Swift.

Taylor Swift nach dem NFL-Spiel in Baltimore. Foto: Nick Wass/AP/dpa
Taylor Swift nach dem NFL-Spiel in Baltimore.

Washington (dpa) - Nach dem Auftauchen gefälschter pornografischer Fotos von US-Popstar Taylor Swift in sozialen Medien hat der Kurznachrichtendienst X (vormals Twitter) die Suche mit dem Namen der Künstlerin vorübergehend eingeschränkt. «Unsere Teams sind dabei, alle identifizierten Bilder zu entfernen und entsprechende Maßnahmen gegen die Konten zu ergreifen, die für die Veröffentlichung dieser Bilder verantwortlich sind», teilte X in einem Post mit. Auch am Montag hieß es bei der Suche nach «Taylor Swift» auf der Plattform: «Etwas ist schiefgelaufen. Probiere, es erneut zu laden.»

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