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Musks Plattform X lässt wieder nach Taylor Swift suchen

Auf X haben Fake-Pornomotive von Taylor Swift viel Aufsehen erregt und offengelegt, dass der Dienst Probleme hat, die Verbreitung von rechtswidrigen Inhalten zu stoppen.

Die Sängerin im November 2023 in Buenos Aires. Foto: Natacha Pisarenko/AP
Die Sängerin im November 2023 in Buenos Aires.

San Francisco/Redmond (dpa) - Elon Musks Online-Plattform X hat die am Wochenende verhängte Sperre für Suchanfragen nach dem Namen von US-Sängerin Taylor Swift wieder aufgehoben. Auslöser für die Blockade waren gefälschte pornografische Bilder von Swift, die unter anderem bei X die Runde machten. Die Suche nach dem Popstar ganz lahmzulegen, war eine vorübergehende Notlösung für die Plattform. Jetzt sagte X-Manager Joe Benarroch dem Finanzdienst Bloomberg und dem «Wall Street Journal», man werde Versuche, die Bilder weiterhin zu veröffentlichen, im Auge behalten.

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