Natur

WWF-Bericht: Igeln geht es schlechter, Seeadlern besser

Zerstörte Lebensräume, Umweltverschmutzung, die Klimakrise und andere Ursachen bedrohen laut WWF zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Doch neben Verlierern sieht die Stiftung auch Gewinner.

Der größte europäische Greifvogel, der Seeadler, war einst in vielen Ländern Europas ausgerottet. Nun leben in Deutschland wieder mehr als 1.000 Brutpaare. (Archivbild) Foto: Jens Büttner/dpa
Der größte europäische Greifvogel, der Seeadler, war einst in vielen Ländern Europas ausgerottet. Nun leben in Deutschland wieder mehr als 1.000 Brutpaare. (Archivbild)

Berlin (dpa) - Vielen geht es schlechter, anderen aber besser: Die Umweltstiftung WWF zieht für das Jahr 2024 erneut eine durchwachsene Bilanz im Hinblick auf den weltweiten Artenschutz. «Tier- und Pflanzenarten verschwinden im Zeitraffertempo für immer von unserem Planeten», sagte Kathrin Samson, Vorständin Naturschutz beim WWF Deutschland. 

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.