Tiere

WWF: Aussterbewelle rollte auch 2023 praktisch ungebremst

Immer wärmeres Klima, Umweltverschmutzung, zerstörte Lebensräume: Tausende Tier- und Pflanzenarten weltweit gelten als bedroht. Trotz einiger Negativentwicklungen in 2023 sieht der WWF auch Lichtblicke.

Unter den Amphibien seien die Salamander die am stärksten bedrohte Gruppe. Foto: Daniel Karmann/dpa
Unter den Amphibien seien die Salamander die am stärksten bedrohte Gruppe.

Berlin (dpa) - Mit Blick auf den Artenschutz zieht die Umweltstiftung WWF eine durchwachsene Bilanz des zu Ende gehenden Jahres. «Die größte Aussterbewelle seit Ende der Dinosaurierzeit rollte auch 2023 praktisch ungebremst über unsere Natur hinweg», sagte die Vorständin Naturschutz der Organisation in Deutschland, Kathrin Samson, laut einer Mitteilung. Die Umweltstiftung listet negative und positive Entwicklungen auf.

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