Umwelt

Rodung im Amazonasgebiet auf niedrigstem Stand seit 2018

Im brasilianischen Amazonas scheinen die Schutzmaßnahmen langsam zu greifen. Andere Gebiete sind von der Entwaldung umso stärker betroffen - mit drastischen Folgen für die Umwelt.

Das Luftbild zeigt eine verbrannte und abgeholzte Fläche im brasilianischen Amazonas-Gebiet. Foto: Fernando Souza/Zuma Press/dpa
Das Luftbild zeigt eine verbrannte und abgeholzte Fläche im brasilianischen Amazonas-Gebiet.

Brasília (dpa) - Die Abholzung im brasilianischen Amazonasgebiet ist zu Jahresbeginn auf den niedrigsten Wert seit sechs Jahren zurückgegangen. Im Januar und Februar sank die Entwaldung um 63 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 196 Quadratkilometer, wie die Umweltschutzorganisation Imazon mitteilte. Das entspricht in etwa der Fläche von Hannover.

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