Google startet Kampagne gegen Desinformation

Als Google ankündigte, Suchergebnissen in den USA KI-Zusammenfassungen vorzuschalten, sorgten sich Websites, dass weniger Nutzer kommen werden. Doch die Überblicke haben ein ganz anderes Problem.

Die Telekom will den Vorwürfen der Deutschen GigaNetz nachgehen, was mögliche Falschinformationen durch Vertriebsmitarbeiter zum vorhandenen VDSL-Netz in Weinheim angeht.

Plattformen wie Youtube, Facebook und Instagram sind immer wieder auch Schauplätze von Desinformationskampagnen und Hassrede. Sie eignen sich aber auch, Tricks und Manipulationsversuche offenzulegen.

Rund 25 Prozent der Menschen glauben, dass es gerechtfertigt sei, wenn Männer Frauen schlagen. Die Daten seien «ernüchternd», heißt es von seiten UN-Entwicklungsagentur UNDP.

Ein Faktenfehler in der ersten Demo des Google-Textroboters Bard sorgte für Spott und Häme im Netz und ließ die Google-Aktie abschmieren. Nun können sich Anwender selbst ein Bild machen.