Raumfahrtagentur Esa

Bayerisches Start-up soll Frachtgefährt fürs All entwickeln

Im Herbst hatte die Esa einen Wettbewerb zur Entwicklung eines europäischen Weltraumfrachters initiiert. Nun sollen zwei Unternehmen solche Pläne entwickeln - eines davon sitzt in Bayern.

Josef Aschbacher ist der Generaldirektor der Europäischen Weltraumorganisation (Esa). Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Josef Aschbacher ist der Generaldirektor der Europäischen Weltraumorganisation (Esa).

Brüssel (dpa) - Die europäische Raumfahrtagentur Esa hat ein deutsches und ein italienisches Unternehmen mit der Entwicklung eines neuartigen Frachters für den Weltraum beauftragt. Die Firma The Exploration Company mit Sitz in Planegg bei München und der italienische Konzern Thales Alenia Space sollen jeweils ein Raumfahrzeug gestalten, dass bis 2028 Fracht zur Internationalen Raumstation ISS und zurück zur Erde bringen kann. Das teilte die Esa bei einem Gipfel in Brüssel mit.

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