Raumfahrt

Esa setzt auf Wettbewerb - Warten auf «Euclid»-Bilder

Das Thema Kommerzialisierung rückt bei Europas Bemühungen in der Raumfahrt stärker in den Blick. Auf dem Weltraumgipfel der Esa wurdengleich zwei Wettbewerbe angeschoben. Und die Esa will besondere Bilder präsentieren.

«Das bringt Europa auf einen sehr guten Weg für die Weltraumerkundung»: Esa-Chef Josef Aschbacher. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
«Das bringt Europa auf einen sehr guten Weg für die Weltraumerkundung»: Esa-Chef Josef Aschbacher.

Sevilla (dpa) - Die europäische Raumfahrtagentur Esa will Europas Rolle im All mit Wettbewerb und Innovation stärken. Bis 2028 will die Organisation ein europäisches Raumfahrzeug entwickeln lassen, dass Fracht zur Internationalen Raumstation ISS und zurück zur Erde bringen kann.

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