Kriminalität

Wirecard-Prozess: Diese Strafe droht bei Geständnis

Nach dem Kronzeugen Bellenhaus erwägt nun auch der zweite der drei Angeklagten ein Geständnis. Eine Verständigung mit der Staatsanwaltschaft und der Kammer könnte sich jetzt noch lohnen.

Wirecard ging 2020 in die Insolvenz, weil auf Treuhandkonten verbuchte 1,9 Milliarden Euro nicht mehr auffindbar waren. Foto: Peter Kneffel/dpa
Wirecard ging 2020 in die Insolvenz, weil auf Treuhandkonten verbuchte 1,9 Milliarden Euro nicht mehr auffindbar waren.

München (dpa) - Im Wirecard-Prozess verhandelt der mitangeklagte frühere Chefbuchhalter E. mit dem Gericht und der Staatsanwaltschaft über einen Deal. Das Landgericht München hat ihm für den Fall einer Verständigung mit einem Geständnis eine Freiheitsstrafe zwischen zwei und acht Jahren in Aussicht gestellt.

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.