Gründer in Finanzierungskrise

Start-ups ringen um Geld von Investoren

Mit gestiegenen Zinsen sind viele Start-ups in die Finanzierungskrise gerutscht. Dieses Jahr bleibt die Lage schwierig, so eine neue Studie. Doch langfristig ist die Bilanz positiv, gerade für Berlin.

Deutschen Start-ups machen die gestiegenen Zinsen zu schaffen - sie ringen um Geld von Investoren (Archivbild). Foto: Jörg Carstensen/dpa
Deutschen Start-ups machen die gestiegenen Zinsen zu schaffen - sie ringen um Geld von Investoren (Archivbild).

Frankfurt/Main (dpa) - Deutsche Start-ups haben einer neuen Studie zufolge weiter große Mühe, an Investorengeld zu kommen. Tech-Firmen hierzulande dürften dieses Jahr rund 6,7 Milliarden US-Dollar Wagniskapital einsammeln (gut 6,3 Mrd. Euro), schätzt der Londoner Risikokapitalgeber Atomico in seinem neuen Bericht zur Lage der Gründerbranche in Europa. Das wären noch weniger als die 7,1 Mrd. Dollar 2023, das bereits als schwieriges Jahr galt. 

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