Konjunktur

Stahlindustrie rechnet mit Produktionsrückgang um 4 Prozent

Mit 35,5 Millionen Tonnen werde 2023 eines der produktionsschwächsten Jahre werden, berichtete die Wirtschaftsvereinigung Stahl. Was sind die Gründe dafür?

Ein Stahlarbeiter von Thyssenkrupp prüft den Roheisen am Hochofen. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Ein Stahlarbeiter von Thyssenkrupp prüft den Roheisen am Hochofen.

Berlin (dpa) - Die Stahlindustrie in Deutschland rechnet für 2023 mit einem Rückgang der Rohstahlproduktion um vier Prozent gegenüber dem Vorjahr. Mit 35,5 Millionen Tonnen werde 2023 eines der produktionsschwächsten Jahre werden, berichtete die Wirtschaftsvereinigung Stahl in Berlin. Nur im Finanzkrisenjahr 2009 sei noch weniger Rohstahl produziert worden.

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