Energie

Scholz und Habeck verteidigen Rügener LNG-Pläne

Seit Monaten gibt es heftigen Widerstand auf der Insel Rügen gegen die Pläne. Robert Habeck und Olaf Scholz betonen die Versorgungssicherheit für den Osten.

Olaf Scholz (r) und Robert Habeck sind zu einer Gesprächsrunde zu den Rügener LNG-Plänen nach Binz gekommen. Foto: Jens Büttner/dpa
Olaf Scholz (r) und Robert Habeck sind zu einer Gesprächsrunde zu den Rügener LNG-Plänen nach Binz gekommen.

Binz (dpa) - Die Bundesregierung hat Pläne für ein am Standort Rügen geplantes Flüssigerdgas-Terminal verteidigt. Allein mit den Terminals an der Nordseeküste, mit Importen über westeuropäische Häfen und über Pipelines aus Norwegen komme man nicht zurecht, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nach einer Gesprächsrunde zu dem Thema in Binz auf Rügen. Man brauche auch im Osten Deutschlands Importinfrastruktur. «Denn es geht um Versorgungssicherheit für den Osten Deutschlands.»

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