LNG-Terminal

Polizei geht gegen Greenpeace-Aktivisten vor

Seit mehr als zwei Wochen liegt der Pipeline-Verleger «Castoro 10» im Greifswalder Bodden. Er soll die Anbindung für das geplante Rügener LNG-Terminal bauen. Nun kam Besuch von Umweltaktivisten.

Umweltschutzaktivisten von Greenpeace sitzen auf der Pipeline. Foto: Julius Schrank/Greenpeace Germany/dpa
Umweltschutzaktivisten von Greenpeace sitzen auf der Pipeline.

Lubmin (dpa) - Nach einer Greenpeace-Protestaktion gegen das geplante Rügener LNG-Terminal sind alle Aktivisten nach Polizeiangaben wieder an Land. Sie waren am Donnerstag auf das Pipeline-Verlegeschiff «Castoro 10» gelangt, das die Anbindungspipeline für das LNG-Terminal bauen soll.

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