Rügener LNG-Terminal: Gericht lehnt Baustopp für Pipeline ab
Verbände wollen einen Baustopp für das Rügener LNG-Terminal. Der würde den engen Zeitplan empfindlich stören. Nun haben die LNG-Gegner einen Rückschlag kassiert. Auch um Nord Stream 2 geht es wieder.
Leipzig/Lubmin (dpa) - Das Rügener Terminal für Flüssigerdgas (LNG) kann weitergebaut werden - oder vielmehr die Anbindungspipeline, die das Terminal an das Gasnetz anschließen soll. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat ihr Ziel eines Baustopps vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig verfehlt. Einen entsprechenden Antrag habe das Gericht abgelehnt, wie es mitteilte.