Energie

Rügener LNG-Terminal: Gericht lehnt Baustopp für Pipeline ab

Verbände wollen einen Baustopp für das Rügener LNG-Terminal. Der würde den engen Zeitplan empfindlich stören. Nun haben die LNG-Gegner einen Rückschlag kassiert. Auch um Nord Stream 2 geht es wieder.

Auf dem Pipeline-Verlegeschiff «Castoro 10» vor dem Strand von Lubmin bauen Fachleute an der Anbindungspipeline des umstrittenen Rügener Flüssigerdgas-Terminals in Mukran. Foto: Stefan Sauer/dpa
Auf dem Pipeline-Verlegeschiff «Castoro 10» vor dem Strand von Lubmin bauen Fachleute an der Anbindungspipeline des umstrittenen Rügener Flüssigerdgas-Terminals in Mukran.

Leipzig/Lubmin (dpa) - Das Rügener Terminal für Flüssigerdgas (LNG) kann weitergebaut werden - oder vielmehr die Anbindungspipeline, die das Terminal an das Gasnetz anschließen soll. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat ihr Ziel eines Baustopps vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig verfehlt. Einen entsprechenden Antrag habe das Gericht abgelehnt, wie es mitteilte.

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