Entlastungen

Nachbesserungen bei Energiepreisbremsen geplant

Seit Anfang des Jahres dämpft der Bund hohe Strom- und Gaspreise mit Preisdeckeln. Die Höhe hängt aber vom Verbrauch des Vorjahres ab. Durch die Pandemie hat dieser jedoch oft unter normalem Niveau gelegen.

Tische und Stühle stehen vor einem Restaurant in Bad Reichenhall. Mit dem bis zu 200 Milliarden Euro schweren «Doppelwumms» will die Bundesregierung bis 2024 Preisbremsen für Gas und Strom sowie Unternehmenshilfen finanzieren. Foto: Sven Hoppe/dpa
Tische und Stühle stehen vor einem Restaurant in Bad Reichenhall. Mit dem bis zu 200 Milliarden Euro schweren «Doppelwumms» will die Bundesregierung bis 2024 Preisbremsen für Gas und Strom sowie Unternehmenshilfen finanzieren.

Berlin (dpa) - Bei den staatlichen Energiepreisbremsen sind Nachbesserungen für Unternehmen etwa aus der Gastronomie geplant, die von pandemie- oder flutbedingten Schließungen betroffen waren. Das verlautete heute aus Kreisen des Bundesfinanzministeriums.

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