Energie

Energiepreisbremsen kosten dem Staat weniger als geplant

Bislang hat der Bund 31 Milliarden Euro für Energiepreisbremsen ausgegeben - deutlich weniger, als ursprünglich eingeplant. Doch die Preise schwanken weiterhin sehr stark. Gibt es eine Verlängerung?

Die Energiepreisbremsen sind bis Ende des Jahres befristet. Die Bundesregierung will sie aber verlängern - als «Versicherung» gegen unerwartete Risiken. Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Die Energiepreisbremsen sind bis Ende des Jahres befristet. Die Bundesregierung will sie aber verlängern - als «Versicherung» gegen unerwartete Risiken.

Berlin (dpa) - Für die Preisbremsen bei Strom und Gas braucht der Bund bislang deutlich weniger Geld, als im Haushalt 2023 eingeplant ist. Zusammen sind es 31,2 Milliarden Euro, wie aus Zahlen des Wirtschaftsministeriums hervorgeht, über die am Donnerstag zuerst das Medienhaus Table.Media berichtete.

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