«Air Defender»

Luftwaffen-Übung kann nicht ohne Auswirkungen bleiben

Ab der kommenden Woche üben vor allem Nato-Luftwaffen über Deutschland den Ernstfall. Passagiere ziviler Flüge müssen sich auf Verspätungen einrichten. Doch es gibt Tipps für pünktliche Flieger.

Der Transportflieger A400M der Bundeswehr steht auf dem Gelände des Taktischen Luftwaffengeschwaders 73 «Steinhoff». Foto: Jens Büttner/dpa
Der Transportflieger A400M der Bundeswehr steht auf dem Gelände des Taktischen Luftwaffengeschwaders 73 «Steinhoff».

Frankfurt/Main (dpa) - Es ist ein Manöver der Superlative, das unter Führung der deutschen Luftwaffe ab dem 12. Juni im deutschen Luftraum starten soll. Zwei Wochen lang üben 25 Staaten bei der «Air Defender 23» die Verlegung großer Luftstreitkräfte, die größte Übung dieser Art seit Bestehen der Nato. Der Einsatz von mehr als 250 Militärmaschinen vom Transporter bis zum Kampfjet wird dabei nicht ohne Folgen für den zivilen Luftverkehr in Deutschland bleiben.

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.