Konjunktur

China hilft angeschlagenem Argentinien mit frischem Geld aus

Argentinien steht beim Internationalen Währungsfonds mit rund 44 Milliarden Dollar in der Kreide. Nun gibt es einen kleinen Lichtblick.

Präsident Alberto Fernández und Präsident Xi Jinping in Peking. Kurz vor der Präsidentenwahl in Argentinien verschafft China der angeschlagenen Wirtschaft des südamerikanischen Landes weiteren finanziellen Spielraum. Foto: Esteban Collazo/Presidencia Argentina/dpa
Präsident Alberto Fernández und Präsident Xi Jinping in Peking. Kurz vor der Präsidentenwahl in Argentinien verschafft China der angeschlagenen Wirtschaft des südamerikanischen Landes weiteren finanziellen Spielraum.

Peking (dpa) - Kurz vor der Präsidentenwahl in Argentinien verschafft China der angeschlagenen Wirtschaft des südamerikanischen Landes weiteren finanziellen Spielraum. Über einen Reservenaustausch der Zentralbanken (Swap) erhalte Argentinien bis zu 47 Milliarden Yuan (rund 6 Mrd Euro), teilte der argentinische Präsident Alberto Fernández nach einem Treffen mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping beim Forum zur «Neuen Seidenstraße» in Peking. «Das bedeutet eine große Erleichterung für Argentinien», sagte Fernández.

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