Lateinamerika

Argentiniens Vizepräsidentin droht wieder Ärger vor Gericht

In einem anderen Verfahren wurde sie bereits zu sechs Jahren Haft verurteilt, nun soll sich Cristina Kirchner erneut vor Gericht verantworten. Diesmal geht es um den Vorwurf der Geldwäsche.

Bei den Strafverfahren gegen Cristina Kirchner geht es um Geldwäsche und Behinderung der Justiz. Foto: Rodrigo Abd/AP/dpa
Bei den Strafverfahren gegen Cristina Kirchner geht es um Geldwäsche und Behinderung der Justiz.

Buenos Aires (dpa) - Rund einen Monat vor der Präsidentenwahl in Argentinien hat die Justiz des südamerikanischen Landes zwei Verfahren gegen die amtierende Vizepräsidentin Cristina Kirchner wieder aufgenommen.

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.