Jahreszahlen

Bayer will ab 2026 zwei Milliarden sparen

Den Konzern belasten hohe Schulden und teure Prozesse rund um den Unkrautvernichter Glyphosat - 2023 fiel ein Milliarden-Verlust an. Eine Aufspaltung strebt Chef Bill Anderson aber vorerst nicht an.

Das Logo des Unternehmens leuchtet auf dem Werksgelände in Leverkusen. Foto: Thomas Banneyer/dpa
Das Logo des Unternehmens leuchtet auf dem Werksgelände in Leverkusen.

Leverkusen/London (dpa) - Der Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer versucht seine schwierige Lage trotz hoher Schulden ohne Spartenverkauf zu meistern. Die Antwort auf die Frage nach der künftigen Struktur und einer möglichen Aufspaltung laute «nicht jetzt», teilte das Dax-Unternehmen im Rahmen der Vorlage von Jahreszahlen sowie eines Kapitalmarkttages mit.

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.