Chemiekonzern

BASF kündigt weiteren Stellenabbau und Sparprogramm an

Der scheidende Vorstandschef Martin Brudermüller hinterlässt seinem Nachfolger ein schweres Erbe. Der Chemieriese kämpft mit viel Gegenwind - und greift zu verschärften Einschnitten.

Die Führung des Chemiekonzerns BASF hatte bereits 2022 ein Sparprogramm angekündigt. Foto: Uwe Anspach/dpa
Die Führung des Chemiekonzerns BASF hatte bereits 2022 ein Sparprogramm angekündigt.

Ludwigshafen (dpa) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF reagiert mit einem weiteren milliardenschweren Sparprogramm und erneutem Stellenabbau im Stammwerk Ludwigshafen auf sein schwächelndes Geschäft. Am Sitz des Dax-Konzerns sollen bis Ende 2026 zusätzlich jährlich Kosten von einer Milliarde Euro eingespart werden, kündigte Vorstandschef Martin Brudermüller in Ludwigshafen an.

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