Erdbeben

Welthungerhilfe zu Myanmar: «Sandalenretter machen Arbeit»

Hilfsorganisationen erreichen die vom Erdbeben betroffenen Gebiete in Myanmar nur schwer. Deshalb machten die Menschen vor Ort die meiste Arbeit, berichtet der Landesdirektor der Welthungerhilfe.

Ein buddhistischer Mönch geht in der Nähe einer eingestürzten Pagode nach einem Erdbeben in Mandalay. Foto: Thein Zaw/AP/dpa
Ein buddhistischer Mönch geht in der Nähe einer eingestürzten Pagode nach einem Erdbeben in Mandalay.

Berlin (dpa) - Familien graben in Trümmern nach ihren Angehörigen, Menschen schlafen teils ohne Überdachung auf Matten, Behörden arbeiten von Parkplätzen aus - der Landesdirektor der Welthungerhilfe in Myanmar berichtet von katastrophalen Zuständen in dem Land. «Wir haben keine genauen Zahlen, aber wir gehen davon aus, dass neun Millionen Menschen stark betroffen sind», sagte Henry Braun der Deutschen Presse-Agentur. 

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