Konflikte

SOS-Kinderdorf wird 75: Kriege belasten Kinder

Die Organisation wurde nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet. Heute litten Kinder noch genauso in Konflikten, sagt die Leiterin der Bewegung. Doch auch Trends in Ländern wie Deutschland machen Sorgen.

1953: Kinderdorf-Gründer Hermann Gmeiner unterhält sich mit Kindern im ersten SOS-Kinderdorf. Foto: Handout/SOS-Kinderdörfer/dpa
1953: Kinderdorf-Gründer Hermann Gmeiner unterhält sich mit Kindern im ersten SOS-Kinderdorf.

Wien (dpa) - Vor dem Hintergrund aktueller Konflikte fordert die Chefin der weltweiten SOS-Kinderdorf-Bewegung, Angela Rosales, Kriege aus der Perspektive von Kindern zu sehen. «Vielleicht ist das nötig, um eine friedlichere Welt zu schaffen», sagte die amtierende Vorständin von SOS Children's Villages International der Deutschen Presse-Agentur in Wien.

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