Weltwassertag

Gemeinsames Wassermanagement kann Frieden stiften

Mit dem Klimawandel steigen die Spannungen über die Nutzung grenzüberschreitender Süßwasserressourcen. Die deutsche Leiterin der UN-Wasserkonvention sagt, was zu tun ist.

Der Fluss Unda, der zweitgrößte Fluss auf der Insel Bali, wird für verschiedene Aktivitäten genutzt, zum Beispiel für touristische Aktivitäten wie Wasserrafting und landwirtschaftliche Bewässerungsaktivitäten. Foto: Firdia Lisnawati/AP/dpa
Der Fluss Unda, der zweitgrößte Fluss auf der Insel Bali, wird für verschiedene Aktivitäten genutzt, zum Beispiel für touristische Aktivitäten wie Wasserrafting und landwirtschaftliche Bewässerungsaktivitäten.

Genf (dpa) - Konflikte um Trinkwasserressourcen nehmen weltweit zu, deshalb richten die Vereinten Nationen mit dem Motto des diesjährigen Weltwassertags auch einen Appell an Gesellschaften und Nachbarländer: «Wasser für den Frieden». «Unter anderem aufgrund des Klimawandels gibt es immer mehr Wasserknappheit, mehr Konflikte und es besteht die Gefahr, dass es in Zukunft auch Kriege um Wasser geben könnte», sagt Sonja Köppel, Leiterin des Sekretariats der UN-Wasserkonvention, der Deutschen Presse-Agentur.

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