Schiffsunglück

Russische Öltanker vor der Krim in Seenot - Ein Toter

Bei einem Sturm sind zwei russische Öltanker im Schwarzen Meer in Seenot geraten. Während die Rettungsarbeiten laufen, ist bereits klar, dass viel Öl ausgelaufen ist.

Eine Brücke über die Meerenge von Kertsch verbindet seit Jahren die von Russland annektierte Krim mit dem russischen Festland. (Archivbild) Foto: Ulf Mauder/dpa
Eine Brücke über die Meerenge von Kertsch verbindet seit Jahren die von Russland annektierte Krim mit dem russischen Festland. (Archivbild)

Simferopol (dpa) - Vor der von Moskau annektierten ukrainischen Halbinsel Krim sind zwei russische Öltanker in Seenot geraten. Dabei kam ein Besatzungsmitglied ums Leben. Eines der Schiffe sei auf eine Sandbank aufgelaufen, das zweite sei vor dem Ufer auf Grund gelaufen, teilte der russische Zivilschutz mit. Zwei Hubschrauber und zwei Schleppschiffe seien zur Rettung der Mannschaften im Einsatz. 

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