Menschenrechte

Uigurische Kinder in China: UN-Menschenrechtler tief besorgt

Zu Hunderttausenden werden Uiguren und Angehörige anderer Minderheiten in Xinjiang in Umerziehungslager gesteckt oder zu Zwangsarbeit verpflichtet. Kinder müssen in der Folge ohne ihre Eltern aufwachsen.

Eine belebte Straße in der Stadt Kashgar im westchinesischen Xinjiang (Archivbild). Foto: picture alliance / dpa
Eine belebte Straße in der Stadt Kashgar im westchinesischen Xinjiang (Archivbild).

Genf (dpa) - Kinder der uigurischen Minderheit werden in der nordwestchinesischen Region Xinjiang laut UN-Menschenrechtlern zunehmend in staatlichen Internaten erzogen. Die Fachleute berichteten über ihnen vorliegende Informationen, wonach hauptsächlich uigurische Kinder betroffen seien, deren Eltern sich im Exil oder in Internierungslagern befänden.

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