Menschenrechte

Politiker fordern Volkswagen zu Rückzug aus Xinjiang auf

Wegen Berichten über mögliche Menschenrechtsverletzungen zieht sich der Chemiekonzern BASF aus der chinesischen Region zurück. Auch Volkswagen steht nun unter Druck.

VW betreibt ein Werk in Xinjiang. Foto: Stephan Scheuer/dpa
VW betreibt ein Werk in Xinjiang.

Berlin (dpa) - Nach der Ankündigung des Chemiekonzerns BASF, sich aus der chinesischen Region Xinjiang zurückzuziehen, haben deutsche Politiker von SPD, Grünen und FDP an Volkswagen appelliert, dies ebenfalls zu tun. «Xinjiang muss als Standort für wirtschaftliche Aktivitäten für westliche Unternehmen, so auch für VW, zu einem "No-Go" werden», sagte Renata Alt (FDP), Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses des Bundestages, dem «Tagesspiegel».

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