Justiz

«Stehe nicht vor Gericht»: Trump-Anklägerin verteidigt sich

Das Trump-Verfahren im US-Bundesstaat Georgia wird zunehmend zur Schlammschlacht. Eine Befragung der zuständigen Staatsanwältin zu ihrem Privatleben wird live übertragen - dabei geht es hoch her.

Fani Willis leitet das Verfahren, in dem Trump und weiteren Beschuldigten der Versuch vorgeworfen wird, den Ausgang der Präsidentenwahl 2020 in Georgia umzukehren. Foto: Alyssa Pointer/Pool Reuters/AP/dpa
Fani Willis leitet das Verfahren, in dem Trump und weiteren Beschuldigten der Versuch vorgeworfen wird, den Ausgang der Präsidentenwahl 2020 in Georgia umzukehren.

Washington/Atlanta (dpa) - Die Anklägerin von Ex-Präsident Donald Trump im Prozess wegen Wahlbeeinflussung im Bundesstaat Georgia hat sich gegen Vorwürfe des Fehlverhaltens im Amt verteidigt. Bei einem Gerichtstermin in Atlanta stellte sich die zuständige Bezirksstaatsanwältin Fani Willis den Fragen der Gegenseite - ursprünglich hatte sie versucht, diesen Auftritt im Zeugenstand zu vermeiden. Die 53-Jährige leitet die Anklage gegen Trump und weitere Beschuldigte wegen des mutmaßlichen Versuchs, den Ausgang der Präsidentenwahl 2020 in dem Bundesstaat umzukehren. 

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