Nato

Stoltenberg: Höhere Verteidigungsaußgaben möglich

Die Relevanz von Verteidigung ist mittlerweile in vielen Köpfen präsenter als noch vor einem Jahr. Nato-Mitglieder zahlen dafür bisher zwei Prozent ihres BIPs in das Bündnis. Das könnte sich vielleicht ändern.

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg spricht mit Pressevertretern. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg spricht mit Pressevertretern.

Berlin (dpa) - Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg sieht das Zwei-Prozent-Ziel bei den Verteidigungsausgaben als «absolutes Minimum». Die Zahl sei nicht willkürlich gewählt, sagte er dem «Spiegel» in einem heute veröffentlichten Interview. «Alle Verbündeten haben sich auf bestimmte Fähigkeiten geeinigt, die sie für absolut notwendig halten.»

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