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Schwesig in Kiew: «Die Ukraine muss diesen Krieg gewinnen»

Von der Russland-Freundin zur Ukraine-Unterstützerin: Manuela Schwesig hat eine 180-Grad-Wende vollzogen. Mit einer Kiew-Reise will sie ein Ausrufezeichen hinter ihre persönliche Zeitenwende setzen.

Manuela Schwesig (SPD) ist mit dem Zug in die Ukraine gereist. Foto: Michael Fischer/dpa
Manuela Schwesig (SPD) ist mit dem Zug in die Ukraine gereist.

Kiew (dpa) - Als erste Bundesratspräsidentin ist Mecklenburg-Vorpommerns Regierungschefin Manuela Schwesig in die Ukraine gereist und hat dem von Russland angegriffenen Land die Solidarität aller 16 Bundesländer zugesichert. «Die Ukraine muss diesen Krieg gewinnen und es darf überhaupt nicht sein, dass Russland mit dieser Aggression durchkommt», sagte die SPD-Politikerin schon auf der Zugfahrt in die ukrainische Hauptstadt.

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