Waffenlieferungen

Nato-Generalsekretär: Mehr Druck auf Staaten wie Deutschland

Sollte die Ukraine von Nato-Staaten erhaltene Waffen nutzen können, wie sie will? Bundeskanzler Scholz hält bislang klare Regeln für wichtig. Doch der Druck wächst.

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat Forderungen nach einer Aufhebung bestehender Beschränkungen für ukrainische Angriffe erneuert. Foto: Hannes P Albert/dpa
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat Forderungen nach einer Aufhebung bestehender Beschränkungen für ukrainische Angriffe erneuert.

Brüssel (dpa) - In der Diskussion über die Nutzung westlicher Waffen für Angriffe auf militärische Ziele in Russland erhöht Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg den Druck auf Länder wie Deutschland. Bei einem Verteidigungsministertreffen der EU in Brüssel erneuerte der Norweger Forderungen nach einer Aufhebung bestehender Beschränkungen für ukrainische Angriffe.

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