Migration

Mutmaßliche Schleuser nach Mittelmeer-Katastrophe in U-Haft

Ein Fischkutter mit bis zu 700 Menschen an Bord ist in internationalen Gewässern gesunken. Die Besatzung wurde nun identifiziert.

Ein Schiff der griechischen Küstenwache liegt im Hafen von Kalamata. In der Stadt wurde nach einem schweren Bootsunglück über das weitere Vorgehen mit den mutmaßlichen Schleusern entschieden. Foto: Thanassis Stavrakis/AP/dpa
Ein Schiff der griechischen Küstenwache liegt im Hafen von Kalamata. In der Stadt wurde nach einem schweren Bootsunglück über das weitere Vorgehen mit den mutmaßlichen Schleusern entschieden.

Kalamata (dpa) - Nach dem schweren Bootsunglück mit Hunderten toten Migranten im Mittelmeer sind neun mutmaßliche Schleuser in Untersuchungshaft genommen worden. Dies entschied ein Gericht in der griechischen Hafenstadt Kalamata, wie der Staatssender ERT berichtete.

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