Gaza-Krieg

Medien: Tötung Sinwars eher zufällig

Die israelische Armee hatte seit einem Jahr versucht, Sinwars Versteck zu finden und ihn gezielt zu töten. Nun ging er dem Militär offenbar eher durch Zufall ins Netz.

In früheren Tagen trat Sinwar auch öffentlich im Gazastreifen auf. Foto: Hatem Moussa/AP/dpa
In früheren Tagen trat Sinwar auch öffentlich im Gazastreifen auf.

Tel Aviv/Gaza (dpa) - Der Hamas-Chef Jihia al-Sinwar wurde nach Medienberichten bei einem eher zufälligen Zusammenstoß mit israelischen Soldaten getötet. Die Streitkräfte seien am Mittwoch bei einem Einsatz in der Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen unterwegs gewesen, berichteten verschiedene israelische Medien. 

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