Nahost

Israelis nach Geiselhaft: Keine Misshandlungen, wenig Essen

Nach den Gräueltaten der islamistischen Hamas in Israel wurde auch für die in den Gazastreifen verschleppten Menschen das Schlimmste befürchtet. Erste Freigelassene berichten nun von ihrer Geiselhaft.

Ein Wagen des Roten Kreuzes mit israelischen Geiseln auf dem Weg vom Gazastreifen nach Ägypten. Foto: Hatem Ali/AP/dpa
Ein Wagen des Roten Kreuzes mit israelischen Geiseln auf dem Weg vom Gazastreifen nach Ägypten.

Tel Aviv (dpa) - Israelische Geiseln sind nach Angaben ihrer Angehörigen während ihrer Gefangenschaft bei der islamistischen Hamas im Gazastreifen nicht misshandelt worden. «Es ist sehr tröstlich, das zu wissen», sagte Osnat Meiri, ein Cousin der freigelassenen Geisel Keren Munder, der israelischen Zeitung «Yedioth Achronot».

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