Diplomatie

Baerbock: Niemand darf bei Angriffskrieg straflos bleiben

Vor 25 Jahren wurde das Römische Statut als Grundlage für den Internationalen Strafgerichtshof angenommen. Zum Jubiläum kommt Außenministerin Baerbock nach New York. Erneut steht Russland im Mittelpunkt.

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock nimmt am Festakt zum 25. Jahrestag der Gründung des Internationalen Strafgerichtshofs teil. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock nimmt am Festakt zum 25. Jahrestag der Gründung des Internationalen Strafgerichtshofs teil.

New York (dpa) - Außenministerin Annalena Baerbock setzt auf eine Reform des Völkerrechts, damit Urheber eines Angriffskriegs wie der russische Präsident Wladimir Putin zur Rechenschaft gezogen werden können.

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