Gesundheit und Datenschutz

Vor Start der E-Patientenakte: Appell an Versicherte

Die elektronische Patientenakte kommt. Nach anfänglichen Hürden sieht die Beauftragte für den Datenschutz keine größeren Probleme. Einfach zurücklehnen sollten sich die Bürger trotzdem nicht.

Datennutzbarkeit und Datenschutz schließen sich nicht aus, sagte Specht-Riemenschneider. Foto: Michael Kappeler/dpa
Datennutzbarkeit und Datenschutz schließen sich nicht aus, sagte Specht-Riemenschneider.

Berlin (dpa) - Bei der Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) sieht die Bundesdatenschutzbeauftragte Louisa Specht-Riemenschneider keine größeren Hürden. Sie sei dem Chaos Computer Club «sehr, sehr dankbar» für das Aufdecken einer Sicherheitslücke, die Unbefugten Zugriff auf alle E-Akten erlaubte, sagte sie bei der Vorstellung des Tätigkeitsberichts 2024 für den Datenschutz und die Informationsfreiheit.

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