Gesundheit

Datenschützerin: Einspruch gegen E-Patientenakte erleichtern

Die neue Bundesdatenschutzbeauftragte akzeptiert die politische Vorgabe, dass Versicherte automatisch eine elektronische Patientenakte erhalten. Sie fordert aber leichtere Widerspruchsmöglichkeiten.

Die Bundesdatenschutzbeauftragte fordert, dass Versicherte bestmöglich informiert werden, wie sie der elektronischen Patientenakte widersprechen können. (Archivbild) Foto: Kay Nietfeld/dpa
Die Bundesdatenschutzbeauftragte fordert, dass Versicherte bestmöglich informiert werden, wie sie der elektronischen Patientenakte widersprechen können. (Archivbild)

Berlin (dpa) - Bei der bevorstehenden flächendeckende Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) muss nach Einschätzung der neuen Bundesdatenschutzbeauftragten Louisa Specht-Riemenschneider der Datenschutz noch verbessert werden. In einem Interview mit der Zeitschrift «c't» forderte sie vor allem eine bessere Information der Versicherten über die Widerspruchsmöglichkeiten gegen eine ePA. 

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