«Elitenmonitor»

Ostdeutsche auf Chefsesseln: Anteil nimmt nur langsam zu

Ostdeutschland ist auf den Chefsesseln von Politik, Medien, Justiz oder Kultur unterrepräsentiert. Der Anteil hat zwar leicht zugenommen, liegt aber weiter auf einem sehr geringen Niveau.

Wandbild von Caspar Kirchner in Berlin. Foto: picture alliance / dpa
Wandbild von Caspar Kirchner in Berlin.

Berlin (dpa) - Der Anteil Ostdeutscher in den Chefetagen von Politik, Medien, Justiz oder Kultur hat binnen fünf Jahren etwas zugenommen, ist aber immer noch sehr gering. Das geht aus dem «Elitenmonitor» von Forschern aus Leipzig, Jena und Görlitz/Zittau hervor, den der Ostbeauftragte Carsten Schneider veröffentlichte.

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