Technik

Länder machen Druck bei Digitalpakt 2.0 für Schulen

Wie geht es mit der Schuldigitalisierung weiter? Bund und Länder tun sich bei ihren Verhandlungen über die Kosten schwer. Das Bundesbildungsministerium wird nun gedrängt, ein Konzept vorzulegen.

Der Digitalpakt war mit zunächst fünf Milliarden Euro beziffert. Im Zuge von Corona wurde das Programm aber auf 6,5 Milliarden aufgestockt, um Tablets, Laptops und Administratoren zu finanzieren. Foto: Uli Deck/dpa
Der Digitalpakt war mit zunächst fünf Milliarden Euro beziffert. Im Zuge von Corona wurde das Programm aber auf 6,5 Milliarden aufgestockt, um Tablets, Laptops und Administratoren zu finanzieren.

Berlin (dpa) - In den Bund-Länder-Verhandlungen über eine Fortsetzung des Förderprogramms «Digitalpakt Schule» machen die Länder weiter Druck. Die derzeitige Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK), Saarlands Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot (SPD), forderte Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) in einem Brief dazu auf, noch in dieser Woche einen Entwurf für einen sogenannten Digitalpakt 2.0 vorzulegen. Das Medienunternehmen Table.Briefings berichtete zuerst darüber.

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