ePA für alle

E-Patientenakte soll bald breiter starten

In drei Modellregionen werden sie schon getestet. In Kürze sollen neue digitale Speicher für Gesundheitsdaten schrittweise in die Fläche kommen. Was Patientinnen und Patienten dazu wissen sollten.

In der ePA speichern Ärzte Befunde oder verordnete Medikamente. Aber auch die Patienten können Dokumente hochladen. Foto: Daniel Karmann/dpa
In der ePA speichern Ärzte Befunde oder verordnete Medikamente. Aber auch die Patienten können Dokumente hochladen.

Nürnberg/Berlin (dpa) - In einigen Regionen ist die elektronische Patientenakte (ePA) bereits Alltag in Arztpraxen. Nach und nach soll sie überall in Deutschland kommen. Zu Beginn des zweiten Quartals, das jetzt im April angefangen hat, soll es nach Plänen des Bundesgesundheitsministeriums damit losgehen. Einen genauen Termin gibt es noch nicht. Was kommt auf Patientinnen und Patienten zu? Und welche Erfahrungen hat ein Hausarzt in Nürnberg damit gesammelt? 

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