Vor der Bundestagswahl

ARD-«Wahlarena»: Merz fährt S-Bahn - Weidel wird persönlich

Sechs Tage vor der Bundestagswahl stellen sich die Kanzlerkandidaten in einer ARD-Sendung den Fragen von Wählerinnen und Wählern. Vor allem bei Weidel wird es privat.

In der «Wahlarena» werden die Kanzlerkandidaten nacheinander befragt. Friedrich Merz von der Union ist zuerst an der Reihe. Foto: Kay Nietfeld/dpa
In der «Wahlarena» werden die Kanzlerkandidaten nacheinander befragt. Friedrich Merz von der Union ist zuerst an der Reihe.

Berlin (dpa) - Die Kanzlerkandidaten haben in der ARD-«Wahlarena» kritische Bürgerfragen zu Rente, Steuern, Fachkräftemangel und hohen Mieten beantworten müssen. Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz versuchte mit der Ankündigung von Steuersenkungen und radikalen Änderungen beim Bürgergeld, bei den Wählern zu punkten. «Diejenigen, die nicht arbeiten, aber arbeiten können, werden in Zukunft kein Bürgergeld mehr bekommen», kündigte der CDU-Politiker für den Fall einer von der Union geführten Regierung nach der Bundestagswahl am 23. Februar an. 

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