Parteinachwuchs

AfD-Spitze für Trennung von «Junger Alternative»

Die AfD-Nachwuchsorganisation «Junge Alternative» agiert relativ unabhängig - zu unabhängig, findet die AfD-Spitze. Deshalb will sie sich von ihr trennen.

Die AfD will sich von ihrer Nachwuchsorganisation «Junge Alternative» trennen. (Archivbild) Foto: Thomas Frey/dpa
Die AfD will sich von ihrer Nachwuchsorganisation «Junge Alternative» trennen. (Archivbild)

Berlin (dpa) - Die AfD-Spitze treibt Pläne für eine Trennung von der AfD-Nachwuchsorganisation JA («Junge Alternative») und die Gründung einer neuen Organisation voran. Der Bundesvorstand sprach sich für eine entsprechende Änderung der AfD-Satzung aus, wie der Deutschen Presse-Agentur aus Parteikreisen bestätigt wurde. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) hatte zuvor berichtet. 

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.

Hat der Artikel nicht gehalten, was er versprochen hat? Sind Ihnen Fehler aufgefallen? Schreiben Sie uns.

Zur Startseite
Junge Alternative löst sich auf
AfD-Nachwuchs

Junge Alternative löst sich auf

Der AfD-Nachwuchs soll an die kurze Leine. Eine neue Organisation soll die Junge Alternative ersetzen. Die löst sich als Verein auf.

01.02.2025

AfD-Nachwuchs

Junge Alternative löst sich auf

01.02.2025

AfD trennt sich von Junger Alternative - Neue Organisation
Bundestagswahlkampf

AfD trennt sich von Junger Alternative - Neue Organisation

Die AfD beschließt nach langer Debatte ihr Programm zur Bundestagswahl. Hitzig wird es aber erst bei einem anderen Punkt: Die Jugendorganisation der AfD soll an die kurze Leine.

12.01.2025

Gericht: AfD-Jugend gesichert extremistische Bestrebung
Junge Alternative

Gericht: AfD-Jugend gesichert extremistische Bestrebung

Die Jugendorganisation der AfD, die Junge Alternative, wird seit 2023 vom Verfassungsschutz anders eingestuft. Nach einem Gerichtsbeschluss ist die Behandlung rechtens.

06.02.2024

AfD: Junge Alternative zunächst wieder Verdachtsfall
Extremismus

AfD: Junge Alternative zunächst wieder Verdachtsfall

Im April hatte der Verfassungsschutz den AfD-Nachwuchs vom Verdachtsfall hochgestuft zur «gesichert rechtsextremistischen Bestrebung». Nach AfD-Angaben nimmt die Behörde dies nun vorläufig wieder zurück.

15.06.2023