VfB-Boss: Ziel bleibt, etablierter Bundesligist zu werden
Trotz ihres 100-Millionen-Euro-Deals wollen die Stuttgarter auf dem Transfermarkt zunächst keine großen Sprünge machen. Was mögliche Abgänge betrifft, hat sich ihre Situation aber verbessert.
Stuttgart (dpa) - Vorstandschef Alexander Wehrle hat angesichts des bevorstehenden Geldregens für den VfB Stuttgart vor zu hohen Erwartungen gewarnt. «An unserer Zielsetzung, die nächsten Jahre wieder ein etablierter Bundesligist zu werden, ändert sich dadurch nichts. Sonst hätten wir es auch entsprechend formuliert», sagte der 48-Jährige der Deutschen Presse-Agentur.