VfB Stuttgart

Auch Porsche soll einsteigen: 100-Millionen-Euro-Deal

Lange scheint es undenkbar, jetzt machen Porsche und Mercedes beim VfB Stuttgart gemeinsame Sache. Der Club bejubelt die Finanzspritze, will aber demütig bleiben. Das Stadion wird umbenannt.

VfB-Präsident Claus Vogt (l) und Vorstandsvorsitzender Alexander Wehrle. Foto: Marijan Murat/dpa/Archivbild
VfB-Präsident Claus Vogt (l) und Vorstandsvorsitzender Alexander Wehrle.

Stuttgart (dpa/lsw) - Alexander Wehrle kam richtig in Fahrt. Von einem «sehr starken Signal» sprach der Vorstandschef des VfB Stuttgart, als er den 100-Millionen-Euro-Deal der Schwaben näher erläuterte - und erhob mehrfach die Stimme. Der von der Corona-Krise gebeutelte Fußball-Bundesligist darf sich auf eine gewaltige Finanzspritze freuen. Die konkurrierenden Automobilhersteller Mercedes und Porsche machen beim VfB künftig gemeinsame Sache. Nach Jahren sportlicher Tristesse könnte es der Aufbruch zu wieder besseren Zeiten werden.

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