Bundesliga

Porsche-Deal: Keine Billig-Verkäufe mehr in Stuttgart

Alexander Wehrle, der Vorstandsvorsitzende des VfB Stuttgart, aufgenommen bei einer Pressekonferenz des schwäbischen Fußball-Bundesligisten. Foto: Bernd Weißbrod/dpa/Archivbild
Alexander Wehrle, der Vorstandsvorsitzende des VfB Stuttgart, aufgenommen bei einer Pressekonferenz des schwäbischen Fußball-Bundesligisten.

Stuttgart (dpa) - Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart muss nach Meinung seines Vorstandsvorsitzenden Alexander Wehrle dank des jüngsten Porsche-Deals keine Spieler mehr zum Billig-Tarif verkaufen, um seinen Etat zu sichern. Das «Weltmarken-Bündnis», an dem neben dem Sportwagen-Bauer auch dessen Tochter-Firma MHP und Mercedes-Benz beteiligt sind, gebe die Sicherheit, dass man nicht mehr jedes Angebot annehmen müsse, sagte der Club-Boss im Interview der «Süddeutschen Zeitung» (Donnerstag). «Wer was von uns will, muss ein marktgerechtes Angebot vorlegen. Dann hören wir uns das an», erklärte Wehrle.

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.