Extremismus

Planung von Anschlag: 21-Jähriger zu Jugendstrafe verurteilt

Eine Darstellung der Göttin Justitia. Foto: Carsten Koall/dpa/Symbolbild
Eine Darstellung der Göttin Justitia.

Frankfurt/Main (dpa) - Das Oberlandesgericht Frankfurt hat einen mutmaßlichen Rechtsextremisten aus Nordhessen wegen der versuchten Gründung einer terroristischen Vereinigung und der Planung eines Anschlags zu einer Jugendstrafe von drei Jahren und zehn Monaten verurteilt. Seit seiner Festnahme im September 2021 habe sich der Mann positiv entwickelt und nehme an einem Aussteigerprogramm für Rechtsextremisten teil, sagte der Vorsitzende Richter des Staatsschutzsenats am Montag in der Urteilsbegründung.

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