Chronische Krankheiten

Starkes Stadt-Land-Gefälle bei Parkinson-Fällen in Hessen

Nach Daten der Krankenversicherung AOK tragen ältere Männer in Hessen das höchste Risiko, an Parkinson zu erkranken. Starke Unterschiede zeigen sich auch mit Blick auf das Alter der Betroffenen.

Eine aktuelle Analyse der Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) zeigt, dass der Anteil an Parkinson-Erkrankungen in Hessen in den letzten Jahren zurückgegangen ist. (Archivbild) Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
Eine aktuelle Analyse der Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) zeigt, dass der Anteil an Parkinson-Erkrankungen in Hessen in den letzten Jahren zurückgegangen ist. (Archivbild)

Bad Homburg (dpa/lhe) - Etwa 0,62 Prozent der Menschen in Hessen waren im Jahr 2022 Daten einer Krankenversicherung zufolge an Parkinson erkrankt. Das entspricht einem leichten Rückgang im Vergleich zu 2017, wie die AOK Hessen mitteilte. Damals waren es noch 0,68 Prozent. Die Daten zeigen zudem deutliche Unterschiede zwischen hessischen Landkreisen, Geschlechtern und Altersgruppen. 

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