Gesundheit

AOK: Weniger Krebskranke in Frankfurt als im übrigen Hessen

Die Häufigkeit von Krebserkrankungen ist dem Gesundheitsatlas der AOK zufolge regional teils recht unterschiedlich im Land. Welche Beispiele führt die Krankenkasse dafür an?

Eine Medizinische Tastuntersucherin (MTU) untersucht die Brust einer Patientin. Foto: Caroline Seidel/dpa/Archivbild
Eine Medizinische Tastuntersucherin (MTU) untersucht die Brust einer Patientin.

Bad Homburg (dpa/lhe) - In Frankfurt erkranken laut der AOK prozentual weniger Einwohner an Krebs als in anderen Regionen Hessens. Das teilte die Krankenkasse am Donnerstag in Bad Homburg unter Berufung auf ein wissenschaftliches, «aufwendiges Hochrechnungsverfahren» bei den Diagnosedaten der Gesamtbevölkerung mit. Dem jüngsten AOK-Gesundheitsatlas zufolge hatten 2022 beispielsweise 3,58 Prozent der weiblichen Bevölkerung im Kreis Hersfeld-Rotenburg Brustkrebs, in Hessens größter Stadt Frankfurt waren es hingegen 1,94 Prozent.

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