Kampagne

Vortritt für Rettungskräfte an der Supermarktkasse

Mit der Aktion «Rettungsgasse an der Kasse» soll Mitgliedern von Rettungsdiensten langes Schlangestehen im Laden erspart bleiben. Das soll den Helfern ganz praktische Vorteile bringen, aber auch Anerkennung für ihre Einsatzbereitschaft zeigen.

Ein Notarzt steht an einer Supermarktkasse (Gestellte Szene). Foto: Boris Roessler/dpa
Ein Notarzt steht an einer Supermarktkasse (Gestellte Szene).

Brachttal (dpa/lhe) - Einsatzkräfte wollen sich in der Pause in einem Supermarkt schnell etwas zu essen oder trinken besorgen. Da meldet sich ihr Alarm-«Piepser» und sie müssen ganz schnell zum Einsatz. Wenn sie hinten in einer langen Warteschlange stehen, müssen sie dann allzu oft ihre Waren liegen lassen und ohne Einkauf davon eilen. Solche Szenen will die Aktion «Rettungsgasse an der Kasse» des Main-Kinzig-Kreises verhindern und Einsatzkräften langes Schlangestehen im Supermarkt ersparen.

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